Mit vollem Kader ging man gegen den favorisierten Tabellendritten Luneville ins dritte Heimspiel der Saison. Konnte die Entente aus Forbach und Saarbrücken, die seit Saisonbeginn auch mit Behren kooperiert, zu Beginn das Spiel ausgeglichen gestalten, so verlor man nach zehn Spielminuten zusehends die Kontrolle über das eigene Spiel. Nickligkeiten mit dem Gegner, mangelhafte Nutzung der eigenen Strafen, der Fokus auf den Schiedsrichter, vermasselte Tacklings und mangelhafte Raumaufteilung zogen sich fortan wie ein roter Faden durch das Spiel. Zudem zog die durch den Schiedsrichter verteilte Kartenflut (sieben Karten für die Entente, zwei für Luneville) jedem Aufbäumen gegen die drohende Niederlage den Zahn. Vielversprechende Offensivaktionen endeten alle in unnötigen Ballverlusten oder Strafen. So zog Luneville mit insgesamt 53 Punkten davon, während man selbst es nicht schaffte Punkte zu erzielen.
Für ein Match, bei dem man bisweilen mit zwölf Mann gegen 15 spielte und nie Zugriff auf den Gegner ausüben konnte, ist es für die Spielgemeinschaft dennoch ein respektables Ergebnis, so die Trainer.
Respekt und Gratualtion an Luneville.
Glückwünsche gehen raus an Leon „Bokke“ Seiler, der sein erstes Match ablieferte: Applaus!
Nächstes Wochenende geht es zum Auswärtsspiel nach Lauterbourg.